Meine kleine Futterecke, ein minimaler Schritt in Richtung Selbstversorgung. Wie sehr ich diesen kleinen Garten liebe.
Hier wachsen Erdbeeren, Brombeeren, Blaubeeren, Stachelbeeren und jetzt auch Himbeeren. Täglich nasche ich von den reifen Früchten. In den Hochbeeten wachsen vorn Gurken, in der Mitte Kartoffeln
und hinten Auberginen. Im großen Hochbeet Radieschen (die müssen einfach immer sein), Rauke, Paprika (die später mit ins hintere Hochbeet kommen), Pflücksalat und... Malven. Letztere wollte ich
nicht rausnehmen, weil sie schon zu tief gewurzelt sind. Vom Rhabarber, den ich gar nicht mag, hat meine Nachbarin köstliches Gelee mit Vanille gemacht. Der Holunderblütensirup ist dieses Jahr
besonders gut gelungen und bald aufgebraucht. Der Haselnussstrauch wurde gestutzt, dafür kann ich hinterm Grundstück die Nüsse sammeln, wo zahlreiche Sträucher wuchern, unter denen auch der
Bärlauch gedeiht. Rechts machen sich im Beet Minze und Waldmeister breit. Daneben steht eine Hundsrose, deren Hagebutten ich zu Gelee verarbeiten möchte.
Die Tomaten stehen auf der anderen Seite des Hauses, wo auch Zitronenmelisse wächst.
Ich freue mich schon auf die Obstbäume, die ihren Platz am Rand zum Nachbargrundstück finden werden. Vermutlich werden es zwei Reihen Säulenobst.
Kommentar schreiben